Archive for Januar 2012

Lesemonat Januar 2012

Und schon ist der erste Monat des Jahres schon wieder vorbei. Wie die Zeit vergeht.

Im Januar habe ich gelesen:

Die Wellentänzerin von Tania Krätschmar

Bewertung:

Kühlfach betreten verboten von Jutta Profijt

Bewertung:

Inselzauber von Gabriella Engelmann

Bewertung:

Fast beendet:

Vom Umtausch ausgeschlossen von Sophie Kinsella

Black Dagger – Ewige Liebe von J.R. Ward

Der Winter ist angekommen!

Nun hat es der Winter doch noch geschafft anzukommen. Draußen ist alles weiß! Gut, ich bin kein richtiger Freund von Schnee, aber so ein morgendlicher Spaziergang durch den Wald hat schon etwas. Vor allem, wenn man ganz viele Hunde trifft. Die Hunde kamen auch ordentlich auf ihre Kosten, das kann ich euch sagen. Hinterher waren die Hunde ganz weiß. 😉

Das Allerschönste an dem Wetter ist, wenn man dann nach Hause kommt, es schön kuschelig warm in der Wohnung ist.

Um mal einen kleinen Eindruck zu bekommen, wie es hier aussieht, kommen hier die Bilder:

 

 

Dackel Paul darf da natürlich auch nicht fehlen. Ist doch klar.

Wie sieht es vor eurer Haustür aus? Schickt mir doch einfach per Email Fotos an k.marwitz@yahoo.de und ich poste sie (mit eurem Einverständnis natürlich) unter diesen Beitrag.

Freitags-Füller # 29

1. Es wird Zeit fürs Wochenende.

2. Ich gehe einkaufen, und vergiss nicht mir etwas Schönes mitzubringen.

3. Gestern Abend habe ich gelesen.

4. Meint ihr das etwa  im Ernst?

5. Als Kind musste ich musste ich mir viel zu viel gefallen lassen.

6. Irgendwann wächst immer Gras über die ganze Sache.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Staatsanwalt (ZDF), morgen habe ich das Übliche geplant und Sonntag möchte ich die Dinge auf mich zukommen lassen!

Freitags-Füller # 28

1. In der vorigen Woche kam bei mir ein Buch an. Keine Ahnung ob es sich um einen Gewinn oder eine  Rezensionsexemplar handelt.

2. Ich möchte doch einfach nur lesen oder ist das zu viel verlangt?

3. Mein letzter Spontankauf war eine DVD.

4. Dieser ganz Wirbel um die Skandale von Politikern macht in meinen Augen keinen Sinn.

5. Kann bitte mal jemand die Sonne hinter den Wolken hervorholen und den Regen abstellen?

6. Heute will ich mich mit einer Freundin treffen und ich hoffe, dass es klappt.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Krimi (Der Staatsanwalt) im Fernsehen, morgen habe ich nichts Bestimmtes geplant und Sonntag möchte ich Biathlon gucken und mein Buch weiterlesen!

Rezension „Inselzauber“ – Gabriella Engelmann

Ich habe schon so viel über die Bücher von Gabriella Engelmann gehört und dass sie so großartig sind. Und was soll ich euch sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil.

Klappentext:
Der Eindruck, den Lissy und Nele bei ihrer ersten Begegnung voneinander bekommen, ist nicht gerade der beste. Die zwei Frauen haben jedoch mehr gemeinsam, als sie ahnen. Das Leben meint es mit beiden derzeit nicht besonders gut: Neles Café steht kurz vor dem Konkurs, und Lissy wurde vom ihrem Freund verlassen und flüchtet deshalb auf die Insel Sylt. Doch bald schon stellen die beiden fest, dass man zusammen stärker ist als allein. Der Inselzauber tut sein Übriges, auf einmal bekommen Träume Flügel, und auch die Liebe lässt nicht lange auf sich warten…

Meine Meinung:
Schade, dass das Buch schon zu Ende ist. Ich finde, dass das Buch wie ein kleiner Kurzurlaub ist. Man taucht ein in die schöne Idylle Sylts und erlebt Lissys Inselaufenthalt in allen Einzelheiten mit. Zwischendurch musste ich das ein oder andere Mal seufzen, weil die Szene so romantisch war. Herrlich! Gereizt hat mich an dem Buch, dass die Handlung des Buches auf der Insel Sylt und in einer Buchhandlung spielt. Da habe ich mir gedacht, dass das zwei Dinge sind, die beide zu mir passen, da Sylt ja auch nicht so weit weg ist und in Buchhandlungen mag ich mich sowieso gerne aufhalten.

Lissy soll ihre Tante in deren Buchhandlung auf Sylt vertreten und nimmt dieses Angebot gerne an, da sie gerade von ihrem Freund Stefan verlassen worden ist und so flüchtet sie nach Sylt. Ihre Tante Bea möchte nämlich eine Kreuzfahrt mit deren besten Freundin Vero machen. Etwas Gutes hat die Flucht, denn sie lernt Nele kennen, die ihr Café gleich neben der Buchhandlung hat. Nele steht kurz vor dem Konkurs und nach anfänglichen Schwierigkeiten freunden sich die beiden Frauen an und unterstützen sich gegenseitig. Plötzlich entstehen ganz andere Möglichkeiten, Träume bekommen auf einmal Flügel und was die Liebe angeht, die spielt auch noch eine entscheidende Rolle in Lissys Leben…

Wie schon gesagt, ich habe dieses Buch mit Vergnügen gelesen und es wird bestimmt nicht das einzige Buch von Gabriella Engelmann sein, das ich lesen werde. 🙂

Für dieses Buch vergebe ich fünf Lesemäuse.

Welttag des Buches am 23. April 2012

Ich habe eine wirklich tolle Aktion zum Welttag des Buches am 23.04.2012 gefunden, zu der ich mich registriert habe und möchte sie euch gerne in Auszügen vorstellen.

„Lesefreunde“ teilen Lesefreude

Die Freude und die Lust am Lesen millionenfach teilen – das ist das Ziel der „Lesefreunde“, einer Aktion, die jetzt erstmalig gemeinsam von der Stiftung Lesen, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und deutschen Buchverlagen initiiert wurde. Die Idee: 33.333 Lese-Fans registrieren sich hier online bei der Aktion „Lesefreunde“ und wählen aus einer Liste von 25 Büchern einen Titel, den sie verschenken möchten. Jeder Schenker erhält dann ein Paket mit 30 Exemplaren des von ihm gewählten Titels. Die Auswahl umfasst Lese-Spaß mit seinen vielfältigen Seiten. Die Buchtitel werden kostenlos von den beteiligten Verlagen zur Verfügung gestellt.

Die Buch-Schenker können im Zeitraum von Anfang bis Mitte März wählen, in welcher nahegelegenen Buchhandlung oder Bibliothek sie ihr Paket abholen. Und dann geht es los: Geben Sie als Buch-Schenker ihre Leidenschaft fürs Lesen an Menschen weiter – gerade an die, die wenig, selten oder gar nicht lesen.

„Lesefreunde“ will Menschen bewegen, ihr Lesevergnügen zu teilen und weiter zu verbreiten. Zugleich soll mit dem Buchgeschenk eine Einladung ausgesprochen werden, das Erlebnis Lesen für sich neu oder wieder zu entdecken. „Lesen ist ein einzigartiges, inspirierendes Erlebnis. Wir wollen Menschen die Lust am Lesen vermitteln. Der Welttag des Buches ist eine ideale Gelegenheit, um den Spaß am Lesen mit anderen zu teilen.

Quelle: Welttag des Buches

Wenn es klappen sollte, würde ich die Bücher bei mir im Freundes/- Bekannten/- Verwandtenkreis vergeben. Ich bin gespannt . . .
Meine Auswahl sind übrigens folgende Bücher:

  • About a Boy
  • Mondscheintarif
  • Biss zum Morgengrauen

Die Aktion finde ich wirklich toll, und Bücher zu verschenken ist so schön.

Freitags-Füller # 27

1. Es ist an der Zeit, mal wieder alte Freundschaften zu erneuern.

2. Über kleine Dinge, die den Alltag erfreuen, darüber lache ich momentan.

3. Diskussionen mag ich nicht so gern und meistens sind sie unnötig.

4. Zu guten Freunden und lieben Menschen sagt man gerne auf Wiedersehen!

5. Irgendwann vielleicht gelingt es mir, meine Träume zu verwirklichen.

6. Eine schöne Tasse Tee tut mir gut.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Krimi im Fernsehen, morgen habe ich das Übliche geplant und Sonntag möchte ich nichts planen, sondern einfach die Dinge auf mich zukommen lassen!

Rezension „Kühlfach betreten verboten!“ – Jutta Profijt

Endlich ist wieder ein neuer Krimi mit dem Geist Pascha erschienen. Das Warten hat ein Ende!

Klappentext:
Unser aller Liebling Pascha soll auf die die nervigen Seelen von vier Kindern aufpassen, die bei einem Autounfall verletzt und vorübergehend in ein künstliches Koma versetzt wurden. Außerdem ist die Fahrerin des Autos, die Lehrerin der Kinder, spurlos verschwunden. Ruckzuck hat Pascha einen neuen Fall an der Backe…

Meine Meinung:
Pascha ist zurück! Der Geist, den alle so lieben, ermittelt wieder. Diesmal bekommt er Unterstützung in Form von vier Kindern, deren Seelen vorübergehend in der Zwischenwelt geistern, da ihre eigentlichen Körper nach einem Unfall ins künstliche Koma versetzt worden sind. Pascha ist zunächst überhaupt nicht begeistert von diesem „Flohzirkus“, der um ihn herum schwirrt. Kinder? Nein, danke, sagt sich der ermittelnde Geist. Hinzu kommt noch, dass er auf Martin, den Gerichtsmediziner, der sein einziger Kontakt zur „richtigen“ Welt ist, nicht zählen kann, denn der hat ganz andere Sachen im Kopf. Seine Freundin Birgit ist nämlich schwanger. Doch wer die Bücher von Jutta Profijt kennt, weiß, dass es so ganz anders kommt, als es sich der Geist denkt.

Herrlich, diese schnoddrige Art, die Pascha an den Tag legt. Ich habe herzhaft lachen müssen beim Lesen dieses Buches. Dass Pascha am Anfang nichts von der Verantwortung für vier Kinderseelen hält, kann sich wohl jeder vorstellen, der die Bücher von Jutta Profijt kennt. Doch solche Assistenten können sich auch als sehr nützlich erweisen. Einfach nur herrlich, dieses Buch. Ich habe es regelrecht verschlungen. 🙂

Für dieses Buch vergebe ich fünf Lesemäuse.

Freitags-Füller # 26

1. Bei diesem Wetter möchte man am liebsten im Bett bleiben.

2. Dieses Jahr gibt es wohl keinen richtigen Winter, ganz unter uns gesagt.

3. Politiker haben doch alle irgendetwas zu verbergen.

4. Mein Pullover ist heute nicht blau, sondern grün.

5. In unserer Welt gibt es zu viel Krieg und zu wenig Frieden.

6. Eine Bewerbung habe ich diese Woche schon geschrieben, mal sehen wie das laufen wird.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Konzert in der Petruskirche, morgen habe ich den üblichen Einkauf geplant und Sonntag möchte ich Biathlon gucken und mein Buch weiterlesen!

Rezension „Die Wellentänzerin“ – Tania Krätschmar

Ein wahnsinnig romantischer Roman, an dessen Ende man seufzen wird.

Klappentext:
Gefühlvoll, warmherzig und romantisch
Dana van Aken hat ihr Leben fest im Griff. Ihre drei Töchter sind fast erwachsen, ihr Hotelschiff, mit dem sie Kreuzfahrten von Berlin an die Ostsee anbietet, entwickelt sich zum Geheimtipp. Die Liebe scheint seit dem Tod ihres Mannes kein Thema mehr zu sein. Doch dann begegnet sie dem deutlich jüngeren Antonius Merano, dessen Charme Dana sich einfach nicht entziehen kann. Sie beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit ihm, bis ihre Töchter die beiden im Bett erwischen…

Meine Meinung:
Möge dieser Roman niemals enden! Fragt ihr euch das nicht auch bei so manchem Buch, das ihr lest? Dieses Buch ist so eines. Am liebsten möchte man als Leser in das Buch hineinkrabbeln und mit auf Kreuzfahrt gehen oder Katharina, die Tochter von Dana van Aken, am liebsten davon abhalten, die Liebe zwischen Antonius Merano und Dana zu stören. Dana ist 44, Mutter von drei Töchtern und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Sie hat ein Schiff, die „Drei Töchter“, mit dem sie Kreuzfahrten von Berlin an die Ostsee unternimmt. Dass sie sich in den viel jüngeren Maler Antonius Merano verlieben würde, damit hat Dana nicht gerechnet. Sie hat nämlich gedacht, dass die Liebe in ihrem Leben keine Rolle mehr spielt seit dem Tod ihres Mannes vor vier Jahren. Sie ist fasziniert von den Bildern, die Antonius malt und stellt die Bilder sogar auf ihrem Schiff aus. Damit fangen die Irrungen und Wirrungen in Danas Leben jedoch erst an…

Es gibt für dieses Buch fünf Lesemäuse von mir. Obwohl dieses Buch meiner Meinung nach viel mehr Lesemäuse verdient hätte. 😉