Archive for März 2012

Freitags-Füller # 38

1. Das Leben kann man nicht planen, denn es steckt manchmal voller Überraschungen.

2. Die erste Kugel Eis schmeckt für mich wie Frühling.

3. Meine Osterdeko habe ich zu gut weggepackt, als dass ich sie jetzt wiederfinde.

4.Die Umgestaltung meiner Bücherregale, ob sie wird es jemals fertig werden?

5. Ich könnte jetzt gerade ein kleines bisschen Glück gebrauchen.

6. Ein Buch ist immer an meiner Seite.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Krimi „Der Alte“ im Fernsehen, morgen habe ich bin ich in Hamburg beim Bloggertreffen geplant und Sonntag möchte ich lesen!

Rezension „Oma ihr klein Häuschen“ – Janne Mommsen

Klappentext:
Das Glück wohnt hinterm Deich.
Seit einem Jahr ist Sönke Single, und jetzt hat er auch noch seinen Job verloren. Da kommt ihm das Verwandtentreffen bei seiner geliebten Oma auf Föhr gerade recht. Doch Oma ist verschwunden, und der Veganer-Onkel wütet gegen seinen Bruder, der schon mal Hund gegessen hat. Wie soll man sich da über das gemeinsame Erbe, das schöne reetgedeckte Haus direkt hinterm Deich, einigen? Die Lösung aller Streitigkeiten findet Sönke mitten im Wattenmeer – zusammen mit seiner Cousine Maria, die er schon immer toll fand. Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Strandweg.

Meine Meinung:
Sönke Naumann ist seit einem Jahr Single und wird plötzlich von heute auf morgen arbeitslos. Es kommt ihm gerade recht, denn er soll zum Familientreffen nach Föhr. Dort soll er seine Mutter vertreten, denn es geht um das Haus seiner Oma, das verkauft werden soll. Doch kaum auf Föhr angekommen, gibt es schon jede Menge Reibereien. Sein Veganer-Onkel wütet gegen seinen Bruder, der schon mal Hund gegessen hat. Seine Cousine Maria, die er schon früher toll fand, ist noch interessanter für ihn geworden. Hinzu kommt, dass das Familientreffen anlässlich des Geburtstags von Oma stattfindet, doch von der ist nirgends etwas zu sehen, denn die ist untergetaucht. Außerdem geht es um das gemeinsame Erbe, das schöne reetgedeckte Haus direkt hinterm Deich. Wie soll man sich über das Erbe einig werden, wenn sowieso alle streiten? Es gibt da noch so ein kleines Familiengeheimnis, das nach über 40 Jahren ans Licht kommt…
Ich kenne die Insel Föhr, weil ich als Kind schon einmal dort gewesen bin. Außerdem fand ich es schön, einmal ein Buch aus der Region zu lesen, dessen Orte einem auch etwas sagen und ich in einem dieser Orte lebe, die in dem Buch vorkommen. Das Buch hat mir auch vom Schreibstil sehr gut gefallen. Der Autor beschreibt in seinem Buch die Insel Föhr so gut, dass man meinen könnte, man wäre dort und kenne die Gegend sehr gut.

Für dieses Buch vergebe ich vier Lesemäuse.

Freitags-Füller # 37

1. Mein Bauch weiß manchmal mehr als ich.

2. Es gibt viele liebe Menschen, die ich anrufen kann.

3. Willkommen auf meinem Blog. 🙂

4. Der Erfolg braucht ein wenig Zeit.

5. Da ist ein kleiner Dackel, der in der Decke liegt und schläft.

6. Was das wieder kosten wird,  will ich gar nicht wissen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Krimi „Der Alte“ im Fernsehen, morgen habe ich einen Stadtbummel in der Sonne geplant und Sonntag möchte ich lesen, raus in die Sonne, egal was!

Rezension „Der Wunschzettel“ – Alexandra Potter

Vergesst alles, was ihr bis jetzt gelesen habt und lest unbedingt dieses Buch!!!

Klappentext:
Heather Hamilton wünscht sich andauernd Unmögliches: Schokoladeneis ohne Kalorien, einen Platz in der U-Bahn, einen Sechser im Lotto und den perfekten Mann. Leider erfüllen sich diese Wünsche nie, bis ihr eines Tages eine Zigeunerin einen kleinen Strauß Heidekraut schenkt, der ihr Glück bringen soll. Und plötzlich findet sie nicht nur einen Parkplatz direkt vor dem Haus, sondern hat auch noch ein Date mit ihrem Traummann. Heathers Glück könnte perfekt sein – wenn da nicht ihr neuer Untermieter wäre…

Meine Meinung:
Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
Ich glaube, dass dieser Satz hundertprozentig auf das Buch passt. Heather Hamilton hätte gerne einen Parkplatz direkt vor ihrer Wohnung, einen Sitzplatz in der U-Bahn, einen Sechser im Lotto…Doch woher nehmen, wenn  nicht…Ihr wisst schon, was ich meine. Eines Tages begegnet sie einer Zigeunerin, die ihr einen Strauß Heidekraut geradezu aufdrängt, ihn zu kaufen. Der Strauß soll ihr Glück bringen. Anfangs möchte Haether den Strauß nur noch loswerden, denn sie glaubt nicht an Wunder. Doch so einfach, wie sie sich das vorstellt, geht das nicht, denn das Heidekraut taucht ständig bei ihr auf, wo sie auch ist. Dann will sie es wissen und fängt an, sich etwas zu wünschen. Also wünscht sie sich einen Parkplatz vor ihrer Wohnung und…Tadaa! Sie bekommt tatsächlich einen Parkplatz. Warten in der Schlange vor der Kasse? Vergiss es! Wozu kann man sich denn schließlich wünschen, dass man als nächstes an der Reihe ist? Ein voller Pub und man hat keine Chance, etwas zu trinken zu bekommen, bevor man wieder geht? Nicht, wenn man Heather dabei hat. 🙂 Anfangs glaubt ihr keiner, aber je mehr sie sich wünscht in Gegenwart von ihrer Familie oder ihren Freunden, desto überzeugter sind die anderen. Am Ende kommt aber bekanntlich alles anders, als Heather denkt…

Ein wunderschönes Buch, bei dem man sich einfach aufs Sofa kuscheln und es lesen muss. Ein Buch zum Wohlfühlen.

Habt ihr Wünsche oder sind eure etwa auch schon in Erfüllung gegangen. Also wenn ihr mich fragt: Wünsche kann man nicht genug haben.

Für dieses Buch vergebe ich fünf Lesemäuse.

Freitags-Füller # 36

1. Der blaue Himmel macht Lust auf den Frühling.

2. Was andere Leute von mir denken, sollte mir eigentlich egal sein.

3. Meine Haare sind nicht mehr rot.

4. Gestern habe ich über 80 Seiten gelesen, unglaublich.

5. Schön, dass es endlich wieder wärmer und heller wird.

6. Es gibt noch so viele Bücher, die ich lesen möchte, oder soll ich das verschieben? wie viel Zeit habe ich am Tag zur Verfügung zum Lesen? Das bleibt abzuwarten.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den 4. Fall von „Die Chefin“ im Fernsehen, morgen habe ich einen Ausflug zum Frauenflohmarkt in Giekau geplant und Sonntag möchte ich bei schönem Wetter draußen sein!

Freitags-Füller # 35

1. Heute werde ich auf jeden Fall mein Buch weiterlesen.

2. Wenn heute die Sonne scheinen sollte, dann möchte ich einen Spaziergang machen.

3. Als ich gehört habe, dass wieder Germany´s next Topmodel kommt, war ich sehr gespannt auf die neuen Kandidatinnen.

4. Der Frühling ist schon ganz bald da. Ich kann ihn schon hören.

5. Was macht eigentlich Sarah Connor? Würde mich über ein neues Album freuen.

6. Es gibt viele Eierkocher. Ich benutze einen Eierkocher.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den 3. Teil einer Krimireihe im Fernsehen, morgen habe ich den üblichen Einkauf geplant und Sonntag möchte ich Biathlon gucken!

Ich bin eine Buch-Schenkerin

Ich muss euch etwas erzählen. Als ich gestern meine Emails abgerufen habe, fand ich diese wunderbare Nachricht in meinem Postfach:

Sehr geehrte Frau…,

vielen Dank für Ihre Registrierung als Buch-Schenker zum Welttag des Buches 2012. Wir freuen uns über jeden einzelnen „Lesefreund“, der seine Freude an Büchern und seine Liebe zum Lesen weitergeben möchte.

Hiermit bestätigen wir Ihnen gern Ihre Teilnahme und möchten Ihnen mitteilen, dass Sie 30 Exemplare des Titels

„Mondscheintarif“

zum Verschenken zur Verfügung gestellt bekommen.

Darüber freue ich mich sehr, da ich das Buch schon gelesen habe und es guten Gewissens weitergeben kann, da es ein sehr schönes Buch ist. Ich werde es an Freunde, Bekannte, Verwandte verschenken. An alle, die Bücher mögen oder auch nicht mögen und die Liebe zu Büchern erst noch entdecken müssen.

Sicher ist bei einigen von Euch auch schon so eine Mail eingetrudelt. Ich wünsche allen Schenkerinnen und Schenkern viel Spaß beim Verteilen, wenn es soweit ist.

Rezension „Allein auf Wolke Sieben“ – Jana Voosen

Klappentext:
Das Leben geht weiter
Lena ist im siebten Himmel auf dem Weg zur Kirche, in der sie ihrer großen Liebe Michael das Ja-Wort geben will. Man sollte mit Brautschuhen nicht Auto fahren, denkt sie noch, als ihr Fuß vom Bremspedal rutscht. So plötzlich sie aus dem irdischen Leben gerissen word, so weich landet sie im Himmel. Dort arbeitet sie als Engel, der die Menschen aus dem Leben hinausbegleitet. Ist es da nicht ein schlechter Scherz, dass Michael sterben und ausgerechnet sie ihn holen soll?

Meine Meinung:
Lena Kaefert sollte eigentlich in der Kirche stehen und ihren Traummann Michael heiraten. Stattdessen landet sie im Himmel, weil ihr Absatz beim Auto fahren abgebrochen ist. Anfangs kommt Lena überhaupt nicht damit klar, dass sie ihre große Liebe nicht heiraten durfte. Erst Jahre später fasst sie wieder neue Hoffnung und arbeitet fortan als Helferin im Himmel, indem sie die Seelen verstorbener Menschen „abholt“. Im Himmel begegnet sie auch ihrer Oma Liesel, die sich jetzt aber in Gestalt einer jungen Seele zeigt und Lena hilft, sich im Himmel zu recht zu finden und den einen oder anderen Rat für sie hat.

Außerdem schreibt sie Dutzende Briefe an Gott, in denen sie immer wieder schreibt, dass sie „ihren“ Michael vermisst. Irgendwann bekommt sie ihren nächsten Auftrag und der lautet, dass sie Michael in 4 Tagen von der Erde abholen soll. Nun stellt sie sich die Frage: Möchte ich das überhaupt noch?

Ein toller Roman über das Leben nach dem Tod. Sehr nachdenklich, aber auch lustig geschrieben. Wenn das Leben nach dem Tod so aussieht, dass man plötzlich seine eigene Wohnung mit der Zuhilfenahme der Gedanken umgestalten kann, dann würde es das Leben sehr viel vereinfachen, finde ich. Kein lästiges Möbel schleppen mehr, keine lästigen Umzüge. Anstatt zu essen und zu trinken, riechen die Seelen im Himmel an sogenannten „Smells“. Das sind abgefüllte Düfte in Flakons, an denen gerochen wird und die berauschen.

Wen möchtet ihr gerne treffen, wenn es mal soweit ist?

Für dieses Buch vergebe ich fünf Lesemäuse.

Freitags-Füller # 34

1. Ab und zu muss man sich im Leben auch mal etwas gönnen.

2. Omas Kartoffelpuffer schmecken einfach hmmmm, lecker!

3. Meine Frühlingsdeko ist nicht vorhanden.

4. Diese ständige Diskussion um den Ehrensold, mir reicht’s.

5. Vorhin dachte ich, dass ich gleich den Freitags-Füller ausfüllen werde.

6. Bei mir liegt nichts und niemand unter dem Sofa.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den 2. Teil einer Krimireihe im Fernsehen, morgen habe ich das Übliche geplant und Sonntag möchte ich mit Freunden zum Kieler Umschlag!

Lesemonat Februar 2012

Im Monat Februar habe ich gelesen:

Vom Umtausch ausgeschlossen von Sophie Kinsella

Bewertung:

Gegensätze ziehen sich aus von Kerstin Gier

Bewertung:

Tote lügen nicht von Kathy Reichs

Bewertung:

Noch mittendrin:

Allein auf Wolke Sieben von Jana Voosen