1. Nach welchen Kriterien ein Buch gekauft wird, hängt bei mir vom Cover, vom Preis und vom Klappentext ab.
2. Es gibt doch noch ein Bett für mich in Frankfurt im Oktober und ich habe mir schon eine Fahrkarte gekauft.
3. In meinem Bett ist es schön kuschelig warm.
4. Der Hausputz hat sich wieder mal richtig gelohnt.
5. Anstatt sich auf das Schöne, Positive zu konzentrieren sehen viele Menschen nur das Negative. Ich denke immer optimistisch.
6. Das letzte Mal war ich im Restaurant essen letzte Woche Sonntag.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freuen ich mich wir uns auf einen geselligen Abend mit Freunden, morgen habe ich Verschiedenes geplant und Sonntag möchte ich lesen, bloggen oder was sonst noch Spaß macht!
Archive for August 2014
28 Aug
Veranstaltungstipps: Oktober und November 2014
02.10.2014 20:15 Uhr Eintritt: 8 Euro
Arno Strobel liest aus „Das Rachespiel“
(Hugendubel, Quer Passage)
04.10.2014 18:30 Uhr Eintritt: 5 Euro
08.10.2014 – 12.10.2014
Frankfurter Buchmesse
14.11.2014 19:30 Uhr Eintritt: 8 Euro
Maike Maja Nowak liest aus
„Wie viel Mensch braucht ein Hund“
(Kesselhaus der Muthesius Kunsthochschule)
18.11.2014 20:15 Uhr Eintritt: 8 Euro
Kai Meyer liest aus „Die Seiten der Welt“
(Hugendubel, Quer Passage)
Falls ihr Gelegenheit habt, zu den Veranstaltungen zu gehen, wünsche ich euch ganz viel Spaß. Vielleicht sehen wir uns ja bei der einen oder anderen Lesung. 😉
21 Aug
Ein Abend mit…Berit Bonde
Irgendwas ist immer. Der August ist fast vorbei und ich habe euch immer noch nichts von der Lesung berichtet, bei der ich Anfang August gewesen bin. Nun hole ich das schleunigst nach. Los geht´s.
So langsam wird Friedas Tassenkuchen in Kiel zum Geheimtipp für Lesungen! Aber: Psst! Weitersagen erlaubt! Wir wollen doch alle, dass das Café noch lange erhalten bleibt. Ich habe dort zwei ganz liebe Freundinnen wiedergesehen. Es wurde eine sehr lustige Runde am Tisch, denn Sandra Florean und summseBee machten den Abend perfekt. So konnte die Lesung mit Berit Bonde beginnen! Den Kontakt zwischen Friedas Tassenkuchen und Berit Bonde hat übrigens Sandra Florean vermittelt. Von Kollegin zu Kollegin. 😉
Berit hat ein bisschen über sich erzählt. Sie lebt seit 2005 in Hamburg, kommt aber ursprünglich aus Flensburg. Am liebsten schreibt sie im Urlaub und sonntags morgens, denn da kommen ihr die meisten Ideen. Das Buch entstand innerhalb eines Jahres. Hauptsächlich widmet sie sich ihren 5 Projekten. Bewundernswert!
Zu Beginn der Lesung hat sie die ersten beiden Kapitel aus ihrem Buch „Cupcake Love“ vorgelesen. Wir haben uns unter anderem köstlich über die Herzblatt-Szene amüsiert. Ist aber auch gut gemacht. Kennt ihr noch Herzblatt? Ich glaube, kaum einer hat die Show damals nicht gesehen. Sie hat uns ein paar Insider verraten. Der im Buch vorkommende Chor war keiner, sondern in Wirklichkeit eine Big Band.
Es gibt im Buch eine Stelle, an der eine Liedzeile vorkommt. Die ließ Berit aus, da sie nicht singen wollte. Schade. Ich hätte sie sehr gerne singen gehört.
Die Betreiberinnen des Cafés hatten sich wieder etwas sehr Tolles einfallen lassen:
Fazit: Ein sehr gelungener Abend. Nettes Ambiente, tolle Stimmung und eine sehr sympathische Autorin. Ich lerne immer wieder gerne neue Autoren kennen, denn es gibt nichts Schöneres für mich. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und alte/neue Kontakte vertieft.
Danke, liebe Berit für die tolle Lesung!
20 Aug
Fernsehtipp: Die Wolkenbibliothek
Heute hab ich einen Fernsehtipp für euch. Heute um 21:50 Uhr zeigt der Fernsehsender Arte eine Dokumentation über eine Wolkenbibliothek. Hierbei wird gezeigt, wie die Bücher zu den Menschen in Peru kommen.
Beschreibung:
In einem abgelegenen Dorf mitten in den peruanischen Anden wartet ein Mädchen auf eine Bücherlieferung. Die Zustellungen sind selten und unregelmäßig. Die Wege sind lang. Ein Bibliothekar trägt die Bücher auf seinen Schultern stundenlang durch die Berge. Die Bibliotheken in den ländlichen Gegenden von Peru sind sehr spärlich ausgestattet und enthalten oft nur ein Dutzend Bücher, die sich die „Campesinos“ untereinander austauschen. Die Bücher wandern wie die Menschen; Botschaft und Botschafter bewegen sich gemeinsam durch die karge Landschaft. Nur die Wolken begleiten sie auf ihrem Weg.
Gemeinsam ist man stärker – so lautet das Leitmotiv dieses Films über die Bibliothekare in den peruanischen Anden. Denn wer ein Buch liest, eignet sich nicht nur Wissen an, sondern strahlt auch Weisheit aus. Und er schließt das Gelesene in sich ein wie ein Samenkorn, wie eine Quelle – denn dank ihm hat er beispielsweise gelernt, zu kochen, zu weben, Wolle zu färben, Krankheiten zu heilen und sogar, seine Rechte zu verteidigen. „Die Wolkenbibliothek“ macht deutlich, dass Leben und Lesen in engem Zusammenhang stehen. In manchen Regionen der Welt liest man nicht nur zum Vergnügen, sondern aus praktischen Gründen – als handle es sich um eine landwirtschaftliche Tätigkeit.
ARTE zeigt den preisgekrönten Dokumentarfilm von Pier Paolo Giarolo, der auf zahlreichen Festivals zu sehen war, unter anderem auf dem Schweizer Dokumentarfilmfestival Visions du réel in Nyon, im Rahmen des “Literatursommers auf ARTE”.
Quelle: arte.tv
Hier findet ihr die dazugehörigen Bilder.
Höchstwahrscheinlich werde ich mir die Dokumentation in der Mediathek ansehen.
2 Aug
Lesemonat Juli 2014
Immer noch Leseflaute. Hoffentlich wird das bald besser.
Im Monat Juli habe ich gelesen:
Mächtiges Blut – Nachtahn 1 – Sandra Florean
gelesene Bücher: 1
angefangene Bücher: 2
gelesene Seiten: 293